Das Konzept sieht unter anderem vor, dass keine Zuschauer in den beiden Groß-Arenen dabei und nur „ein Minimum der für den Sportbetrieb erforderlichen Personen“ vor Ort sein dürfen. Alle Beteiligten müssen sich vor Betreten der Hallen einem Corona-Schnelltest unterziehen. Die Athletinnen und Athleten dürfen nur anreisen, wenn sie einen negativen Corona-Test, der nicht älter als 48 Stunden ist, vorweisen können. Zudem werden sie zusätzlich beim Eintreffen am Athleten-Hotel getestet.
"Ein Zeichen für die Leichtathletik setzen"
Meeting-Direktor Martin Seeber sagt: „Die Gesundheit aller hat absolute Priorität. Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und sehr froh, dass wir mit großer Unterstützung der Politik und der zuständigen Verwaltungen in Berlin und Düsseldorf sowie dank unserer Partner auch in dieser herausfordernden Zeit die Meetings veranstalten können. Unser Ziel ist es, mit dem ISTAF Indoor in Berlin und fünf Tage zuvor mit der Premiere des ISTAF Indoor in Düsseldorf ein Zeichen für die Leichtathletik zu setzen, den Fans tollen Sport und unseren tollen Athletinnen und Athleten im Olympia-Jahr die Möglichkeit zu geben, sich auf höchstem Niveau und in der einmaligen ISTAF-Indoor-Atmosphäre zu messen.“
Meeting in Dortmund für den 7. Februar geplant
Ein weiterer Leichtathletik-Höhepunkt findet am 7. Februar mit dem 4. PSD Bank Indoor Meeting in Dortmund statt. Erstmals gehört die Veranstaltung zur World Athletics Indoor Tour des Leichtathletik-Weltverbandes. Elf spannende Wettbewerbe stehen dort auf dem Programm. Aufgrund der Corona-Pandemie werden die Zuschauerränge in der Helmut-Körnig-Halle leer bleiben.