Gold und Bronze für LGK-Team bei Deutschen Meisterschaften

Am Wochenende (09.09/10.09.2017) startete die LG Kindelsberg Kreuztal mit insgesamt drei für den Endkampf qualifizierten Altersklassen Teams bei den Deutschen Senioren Mannschaftsmeisterschaften im Hülsparkstadion in Kevelaer. Die M40/45 Mannschaft der LGK um Cheforganisator Thomas Blech und Markus Nassauer gewann nach 2015 und 2016 in einem spannenden Staffelendlauf mit einem Vorsprung von 178 Punkten erneut den Deutschen Meistertitel mit 9.782 Punkten vor der StG Würzburg/Erdung und der StG Ostwestfalen-Lippe.

Seit 2008 war dies der insgesamt siebte Mannschaftsmeistertitel in der Altersklasse M30 und M40 unter der Regie von Teamchef Thomas Blech. Die höchste Punktzahl aller LGK-Athleten erzielte der Littfelder Thorsten Born mit 41,62 m im Diskuswurf. Beste Punktesammler beim neuen Deutschen Meister waren Carsten Wunderlich über 800 m in 2:11,11 Minuten,Thomas Blech mit 12,79 m im Kugelstoßen, Christian Lück über 100 m in 11,95 Sekunden sowie die 4 x 100-m-Sprintstaffel in der Besetzung Carsten Boller, Christian Lück, Markus Nassauer und Schlussläufer Jan Schneider in 47,52 Sekunden.

Das M50-Team um Hartmut Hoffmann und Dirk Kludzeweit konnte sich ebenfalls mit dem letzten Staffelwettbewerb noch um einen Platz verbessern und holte hinter der LG Rems-Welland und der LG Eder mit 9.633 Punkten verdient den Bronze-Platz. Beste Punktesammler waren Ralf Grafe im Weitsprung mit 5,29 m und Hochsprung mit 1,60 m, Helmut Menn im Kugelstoßen mit 12,77 m, Burkhard Krumm über 100 m in 12,79 Sekunden sowie die 4 x 100-m-Staffel mit Ralf Grafe, Burkhard Krumm, Hartmut Hoffmann, Eberhard Stücher in 51,58 Sekunden. Die M30/35-Mannschaft, die im wesentlichen von Michael Nothacker vor Ort gecoacht wurde, belegte mit 8.528 Punkten - bedingt durch einige Ausfälle - Platz fünf. Beste Punktesammler waren Manuel Böhringer über 800 m in 2:03,05 Minuten, Michael Nothacker im Weitsprung mit 5,72 m sowie die 4 x 100-m-Staffel mit Kweku Krankengeld, Michael Nothacker, Manuel Müller und Manuel Böhringer in 47,96 Sekunden.