"Wir möchten damit die Begegnung zwischen jungen Spielern mit und ohne Handicap im Jugendfußball ermöglichen und dazu beitragen, dass gegenseitige Vorbehalte abgebaut werden können. Wir haben eine gemeinsame Eröffnung mit musikalischem Einmarsch der Mannschaften, einer Vorführung durch eine afrikanische Trommlergruppe, einem Grußwort unseres Bürgermeisters und ebenso eine gemeinsame Siegerehrung unter Beteiligung einer Cheerleader-Gruppe gefeiert", zog Christel Schmitt vom FSV Witten ein positives Fazit.
Neben dem Platz sorgten eine Torwand, Hüpfburg, eine Kreativstation und Soccer-Courts für Abwechslung. Gefördert wurde dieses Turnier durch das Bundesprogramm „Demokratie leben“.