Mit den Worten „ein schönes Sportjahr startet in Westfalen mit den ARAG Cup“ begrüßte FLVW-Präsident Gundolf Walaschewski den westfälischen Fußballnachwuchs. „Mit der Teilnahme an diesem Hallensichtungswettbewerb dürfen sich schon jetzt alle als Gewinner fühlen“, so Walaschewski. Den Spielen um den 49. ARAG Cup wünschte der FLVW-Präsident einen spannenden und fairen Verlauf.
Björn Bluhm vom Turniersponsor ARAG nutzte die Gelegenheit, die Nachwuchsspieler und Nachwuchsspielerinnen zu begrüßen und stellte hierbei die positiven Aspekte von Sportlern heraus. „Zielstrebigkeit und Disziplin sind wichtige Eigenschaften für das gesamte Leben, auf und neben dem Spielfeld. Ein wesentlicher Grund eben, um sich gerade im Sport als Partner zu engagieren“, so Björn Bluhm.
Der für den Jahrgang 2008 verantwortliche Verbandsfußballlehrer Tobis Zölle stellte die wesentlichen Punkte für die Sichtung und weitere Entwicklung heraus: „kreative Spieler, die handlungsschnell in der Defensive und Offensive agieren und dabei mannschaftsdienlich sind, werden gesucht. Respekt und Fair-Play sind Grundvoraussetzungen“.
Den Auftakt in der Basketballhalle des SportCentrums Kaiserau machen die Stützpunkte der Kreise Steinfurt und Herford. Zahlreiche Fragen gilt es in den nächsten drei Tagen zu beantworten: Wie behauptet sich der Vorjahressieger Ahaus/Coesfeld I? Wie schlagen sich die Aufsteiger aus Minden, Ahaus/Coesfeld II, Siegen-Wittgenstein und Lüdenscheid/Iserlohn? Gibt es einen neuen Torrekord? Welche Spieler können sich in den Fokus der „Sichter“ spielen? 104 spannende Spiele warten auf die Teams und die Zuschauer.
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